Eine Altmetall- und Altglasverwertung der besonderen Art hatte sich Fördi für den Landesposaunentag vorgenommen: Aus dem Erlös des Getränkeverkaufs sollte eine Kinderposaune angeschafft werden.
Dank vieler durstiger Helfer konnte nun unser Bildungsreferent stellvertretend für das Posaunenwerk im Rahmen der Mitgliederversammlung ein Instrument entgegen nehmen.
Posaunenchor als Herzensangelegenheit - so hat es die Familie von Johann-Henning in seiner Traueranzeige formuliert und um Spenden für Fördi gebeten. Über 2300 Euro sind daraufhin eingegangen und ermöglichen so Anderen, dass für sie der Posaunenchor auch zur Herzensangelegenheit werden kann. Vielen Dank dafür.
Erstmals durften die Teilnehmenden des letzten Anfänger-Wochenendes einen ganzen Gottesdienst musikalisch gestalten. Das CVJM-Hotel wurde so nicht nur Seminarort, sondern für manche auch der erste Einsatz "in freier Wildbahn". Außerdem durfte sich Fördi über eine Kollekte von 90 Euro freuen.
Am 3. September um 16 Uhr findet die jährliche Mitgliederversammlung im Müllerhaus Café, Hauptstr. 5, Wendhausen statt. Bereits ab 15 Uhr bietet Heinrich Paquet eine Führung durch die Holländermühle daneben an. Die Einladungen mit der Tagesordnung sind bereits unterwegs.
Beim diesjährigen Landesposaunentag in Wolfenbüttel kümmerte sich Fördi vor allem um das leibliche Wohl der Mitwirkenden und übernahm die Versorgung mit allerlei Getränken. Der Überschuss sollte der Anschaffung eines kindgerechten Instrumentes dienen. Mehr dazu auf der Mitgliederversammlung. Vielen Dank an alle, die auf ihr Wechselgeld verzichteten oder zusätzlich die Spardose füllten!
Nanu? Wo ist denn der Scheck hin? Bei der letzten Chorvertreterversammlung des Posaunenwerkes war es anders als sonst. In den letzten Jahrzehnten war es eine für alle Beteiligten eine angenehme Tradition, einen großen Teil der Einnahmen des Fördervereins an den Obmann zu übergeben.
Diesmal stand Friedrich Hanstein allerdings mit leeren Hönden da. Grund dafür ist vor allem die Einstellung des (neuen) Mitarbeiters und die noch ausstehenden Zuwendungen des Jahres.
So war zum Zeitpunkt der CVV nicht klar, wieviel Geld genau für das kommende Jahr an das Posaunenwerk übergeben werden kann. Sicher ist aber, dass ein fünfstelliger Betrag die Posaunenchorarbeit im Braunschweiger Land unterstützen wird.
Am 10. Juli erfüllten 100 Bläser:innen mit den Klängen ihrer Instrumente die Trinitatskirche in Wolfenbüttel. Es gab etwas zu feiern: Sebastian Harras wurde als neuer Landesposaunenwart in sein Amt eingeführt.
Mit "Weites Land" von Matthias Bucher wurde der Gottesdienst musikalisch eröffnet und die Gäste aus Nah und Fern begrüßt. Fern traf besonders zu, denn Familie und Freunde waren vom Boden- bis zur Ostsee angereist.
Die Kollekte bescherte dem Föderverein außerdem einen dicken Umschlag mit fast 750 Euro.
"How stars are made", so hieß es in der Einladung zu "trombomania". Dabei handelt es sich um ein reines Posaunen-Ensemble unter der Leitung von Reinhard Feldmann, das sich anlässlich eines "Konzertgeschenks" zum Abschied von Siegfried Markowis gebildet hatte.
Eindrucksvoll konnten die vielen Besucher in der vollbesetzten Trinitatiskirche in Wolfenbüttel erleben, was mit Talent und viel harter Arbeit möglich ist. Und "Jedem Zauber wohnt ein Anfang inne", so der Beschenkte in seiner Laudatio.
Daher war die Kollekte des Abends auch für die Ausbildunginitiative bestimmt. Fördi machte einen Luftsprung und durfte sich über 2.455 Euro freuen.
Zur Mitgliederversammlung trafen sich Vorstand und Mitglieder diesmal in Braunschweig. Friedrich Hanstein konnte von einem arbeitsreichen Jahr berichten. So ist nun die unbefristete Anstellung des Bildungsreferenten zum nächsten Jahr sicher.
Außerdem war ein neuer Vorstand zu wählen. Hier gab es Änderungen auf den Beisitzerposten.
Die jährliche Mitgliederversammlung findet am 2.10. um 17.00 Uhr im Gemeindehaus der Kirche Zum Heiligen Leiden Christi in Braunschweig-Stöckheim, Kirchbrink 3c statt. Eine Anmeldung per E-Mail an info@pc-foerderverein.de oder Telefon (05331-855181) ist erwünscht.
Was für ein Abend! Mit viel Musik und vielen guten Worten fand am 12. September das Abschiedskonzert für Landesposaunenwart i.R. Siegfried Markowis statt. Dieser hatte sich für die Kollekte die Unterstützung der Ausbildungsinitiative gewünscht.
So kamen an diesem Abend 2758 Euo zusammen. Zahlreiche Spenden gingen bereits vorab in Fördis Beutel, so dass wir uns über insgesamt 5164 Euro freuen können. Allen Gebern danken wir herzlich!
Unsere langjährige Vorsitzende Ulrike Block-von Schwartz verstarb am Freitag, 30. April im Alter von 82 Jahren.
Sie gehörte bis 2009 dem Vorstand des Fördervereins an. Immer wieder konnten wir von ihren vielfältigen Erfahrungen in der Gremienarbeit und ihren zahlreichen Netzwerken profitieren. Dafür danken wir ihr sehr und wissen sie in der Liebe Gottes geborgen.
Die zahlreichen Spenden und motivierenden Rückmeldungen auf unseren Jahresbrief zur Rettung der Ausbildungsinitiative haben uns sehr gefreut und ermutigt. Etliche haben auch ihren Mitgliedsbeitrag erhöht und sichern dadurch dauerhaft die Unterstützung.
Vielen Dank dafür!
Der Vorstand plant derzeit intensiv, wie wir das Projekt für die nächsten Jahre sichern können. Bleiben Sie uns gewogen!
Es ist zwar nicht sehr abwechslungsreich, aber in der Konstanz umso beeindruckender: Der Förderverein hat es auch dieses Jahr geschafft, die Arbeit der Posaunenchöre im Posaunenwerk Braunschweig mit 11.000 Euro zu unterstützen.
Der Vorsitzende Hanstein überreichte auf der diesjährigen Chorvertreterversammlung einen symbolischen Scheck an die frisch gewählten Obleute Paret und Hein, was Landesposaunenwart Markowis wohl mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm – wegen der Mund-Nasen-Maske war es nur zu erahnen.
Außerdem wurde allen Teilnehmern der Versammlung eine druckfrische Festschrift anlässlich des 20. Geburtstages des Fördervereins überreicht.
Eigentlich hätte es ein großes Geburtstagsfest mit viel Bläserei werden sollen. Leider hat dies wegen der notwendigen Einschränkungen nicht geklappt. Aus Rücksicht auf die Gesundheit aller hatte sich der Vorstand entschlossen, diese Veranstaltung abzusagen.
Eine Mitgliederversammlung gab es aber trotzdem. Vorher hatte der Vorstand bereits fast drei Stunden getagt. Breiten Raum nahm die Zukunft der Ausbildungsinitiative ein. Hier könnte es notwendig sein, die sonst im Herbst stattfindende Mitgliederversammlung zeitlich vorzuziehen. Dazu gibt es bei Gelegenheit weitere Nachricht. Aus dem Plenum gab es dieses Mal außerdem zahlreiche Hinweise und Anregungen. Der Vorstand prüft nun zeitnah, welche davon umgesetzt werden können.
Zu seiner möglicherweise ersten Mitgliederversammlung im Freien lädt der Förderverein alle Mitglieder und Interessierte ein. Je nach Witterung findet sie drinnen oder draußen statt – auf jeden Fall in und um St. Johannes in Braunschweig. Die Anschrift ist mit "Johannesweg" ebenfalls leicht zu merken. Die Mitgliederversammlung beginnt am 12. September um 18 Uhr. Ideen und Anregungen sind herzlich willkommen. Es darf auch wieder gewählt werden. Das Mitbringen von witterungsangemessener Kleidung ist sinnvoll; ein Schnutenpulli ist notwendig.
Auf Grund der besonderen Situation ist eine Anmeldung sinnvoll und erleichtert unsere Planung. Über eine Nachricht freut sich fiszwodrei@web.de.
Auch in diesem Jahr war es wieder soweit. Britt Bosse als Schatzmeisterin des Vereins konnte zusammen mit dem Vorsitzendem Friedrich Hanstein dem Posaunenwerk einen Scheck in Höhe von 11.000 Euro überreichen. Landesobmann Jens Paret nahm ihn mit seiner Stellvertreterin Anne-Lisa Hein dankend entgegen, könnte sich aber, wie er augenzwinkernd erklärte – gerade vor dem Hintergrund des 20jährigen Jubiläums im kommenden Jahr – auch eine größere Summe vorstellen.
Der Vorstand hatte bereits in seiner letzten Sitzung überlegt, wie es gelingen kann, die aktuelle Zahl von 341 Mitgliedern bis dahin auf 400 zu erhöhen. Wir bleiben dran!
Was glitzert elftausend Mal? Der Scheck des Fördervereins an das Posaunenwerk, den der Vorsitzende bei der Chorvertreterversammlung 2018 überreichte. Dabei handelt es sich ausschließlich um Spenden und Mitgliedsbeiträge, die so der Posaunenchorarbeit zu Gute kommen. Die Erlöse des Wirtschaftsbetriebes einschließlich der dafür besonders vorgesehenen Zuwendungen fließen direkt in die Ausbildungsinitiative.
"An die Plätze, fertig, los ...": Ohne Fehlstart präsentierten Ronald Schrötke (Bildungsreferent) und Corinna Mannstein (Förderverein) Informationen und Materialien rund ums Thema „Anfängerausbildung“. Neben vorbereiteten Referaten gab es viel Platz für Fragen und Diskussionen.
So ging es diesmal in der Hauptsache um die Punkte "Arbeit mit und Werbung um Erwachsene" und "Wie sag ich’s meinen Bläsern – Kommunikation für Chorleiter". Diesmal? Genau! Alle Teilnehmer waren sich einig: So etwas muss man wiederholen. Das Angebot soll nun fester Bestandteil der Angebote des Posaunenwerkes werden.
Live bei der Entstehung eines neuen Anfängerkurses dabei sein? Dabei vorher und währenddessen hinter den Kulissen mitzuarbeiten? Vielleicht Impulse für eine eigene Anfängergruppe bekommen? Und eigene Dirigierpraxis erlernen oder auffrischen?
Gemeinsam mit Bildungsreferent Schrötke macht sich Vorstandsmitglied Mannstein daran, dieses neue Projekt mit WoMan-Power auf die Beine zu stellen: "Powered by Fördi" heißt es dann auch auf dem Flyer, der dieser Tage in Chorstärke in den Briefkästen aller unserer Chorleiter landet.
Wieder konnte im Rahmen der Chorvertreter-Versammlung ein großer Scheck seinen Besitzer wechseln. Landesobmann Jens Paret und seine Stellvertreterin Anne-Lisa Hein freuen sich, zusammen mit dem ganzen Posaunenwerk über 11.000 Euro, die vor allem in die Lehrgangsarbeit fließen.
Gut besucht war das vom Förderverein unterstützte Seminar mit dem Komponisten Ingo Luis. Geistliche Stücke und Popularmusik waren durch die Bläserinnen und Bläser zu bewältigen; zahlreiche Rhythmen und Artikulationen wurden eingegroovt. Am Ende der anderthalb Tage war klar: Vieles gelernt und ausprobiert, aber anstrengend war es auch. So kam es dann, dass selbst sonst treue Besucher der Mitgliederversammlung sich für diese entschuldigten und stattdessen sich und ihren Lippen etwas Ruhe gönnten.
Immerhin 18 Personen kamen zusammen, um dem Bericht des Vorstandes zu lauschen, den vorläufigen Jahresabschluss zur Kenntnis zu nehmen und sich über die weitere Planung auszutauschen. Besonders von Letzterem wurde rege Gebrauch gemacht.
Da drei Teilnehmende des Workshops gern Mitglied im Förderverein werden wollten, veranstalte der Vorstand spontan eine Sitzung, um diese möglichst schnell aufzunehmen. So ist es wahrscheinlich, dass der Scheck für den Posaunenrat mindestens in gleicher Höhe wie in den Vorjahren übergeben werden kann.
Ein gutes Ergebnis konnte Fördi beim Flohmarkt in Hornburg erzielen. Dank fleißiger Helfer und zahlreicher gespendeter Artikel konnte sich Friedrich Hanstein gemeinsam mit dem Förderverein über mehr als 600 Euro freuen. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.
Auch für das nächste Jahr kann der Förderverein dem Posaunenwerk einen tüchtigen Schub verpassen. Dankbar konnte Landesobmann Jens Paret erneut 11.000 Euro in Empfang nehmen. Dieses Geld ist vorrangig für die Lehrgangsarbeit, aber auch für die Arbeit der Geschäftsstelle und die Unterstützung der Sommerfreizeit bestimmt. Außerdem soll erneut ein "besonderes" Seminar, voraussichtlich mit Ingo Luis, unterstützt werden.
Die Mitgliederversammlung 2016 fand zum wiederholten Male in Groß Denkte statt. Schon im Vorfeld konnten die Besucher ein wahrhaft "zauberhaftes" Konzert erleben: Die Teilnehmer der Jugendfreizeit in England hatten sich noch einmal zusammengefunden, um Teile des dort erarbeiteten Programms zu Gehör zu bringen. Begleitet wurde dies auch von einigen bildhaften Impressionen. Die Kollekte des Abends mit über 600 Euro ist für die Ausbildungsinitiative bestimmt, die im Anschluss auch Thema der Mitgliederversammlung war.
Im Rahmen der Chorvertreterversammlung konnte der Förderverein für das Jahr 2016 11.000 Euro an das Posaunenwerk übergeben. Die beiden Obleute, Jens Paret und Anne-Lisa Hein, nahmen den Scheck gern entgegen. Schwerpunkt der Unterstützung wird die Förderung der Lehrgangsarbeit sein.
Die Mitgliederversammlung stand ganz im Zeichen der Neuwahl des Vorstandes. Der zweite Beisitzer wurde mit Susanne Pohl neu gewählt. Jürgen Schwanke wird in der neuen Wahlperiode als Stellvertretender Vorsitzender tätig sein, während Friedrich Hanstein den Vorsitz übernimmt. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt.
Die diesjährige Mitgliederversammlung findet am Sonntag, 1. November in Wolfenbüttel, St. Thomas statt. Sie beginnt um 16.30 Uhr. Gleich im Anschluss musiziert um 18 Uhr das "Junge Blech" unter der Leitung von Ronald Schrötke. Als "special guest" wird der Projektchor "Altes Eisen", bestehend aus ehemaligen Mitgliedern des Jungen Blechs, mit von der Partie sein.
Ein finanziell bemerkenswertes Förderjahr hat seinen Höhepunkt erreicht. Britt Bosse, die Schatzmeisterin des Fördervereins, konnte Landesobmann Jens Paret einen Scheck in Höhe von 11.500 Euro überreichen. Das Geld fließt in die vielfältigen Aufgaben des Posaunenwerkes, vor allem aber in die Lehrgangsarbeit.
Am Samstag, 18.10. findet um 19.30 Uhr in der Neuwerkkirche in Goslar ein Konzert der Bläserjugend(freizeit) statt. Die Musik dieses Abends wurde während der Jugendfreizeit in Tschechien erarbeitet. Die Kollekte dieses Abends geht an den Fördervereins, der diese Freizeit finanziell maßgeblich mit unterstützt hat.
Zur nächsten Mitgliederversammlung am Samstag, 25.10. lädt der Vorstand herzlich ins Gemeindehaus in Braunschweig-Riddagshausen ein. Die Sitzung beginnt um 18.30 Uhr. Unmittelbar davor findet um 17.00 Uhr ein Konzert des Bläserkreises der Braunschweiger Landeskirche in der Klosterkirche statt. Unter dem Motto "...bei deinem Wort!" bringen die Musiker Werke aus verschiedenen Epochen zum Klingen. Der Eintritt ist frei. Spenden kommen dem Förderverein zu Gute.
Durch eine Trauerspende haben wir eine Zuwendung von über 500 Euro erhalten. Statt Blumen hatten die Angehörigen um eine Spende an unseren Förderverein gebeten. Dafür bedanken wir uns sehr und wissen den Verstorbenen in Gott geborgen.
Das "Junge Blech" des Posaunenwerkes hat mit einer schönen Aktion den Förderverein unterstützt. Anlässlich eines Aktionstages am 9. Februar gab es am Abend ein Konzert in der Christuskirche in Vechelde, dessen Kollekte für unsere Arbeit bestimmt war. So kam ein dreistelliger Betrag zustande. Darüber freuen wir uns sehr. Vielen Dank!
Jetzt können auch unsere französischen Nachbarn auf unser Buch "Bläserklang im Gottesdienst" zurückgreifen. Da für die Erstellung des Buches auch Unterlagen der Bibliothèque nationale de France in Paris genutzt wurden, bekam diese auch ein Referenzexemplar. Ein wenig spät zwar - aber noch vor Ausverkauf des letzten Buches.
Auf der Chorvertreterversammlung 2013 konnte der Förderverein einen neuen Rekord vermelden: Im 14. Jahr seines Bestehens kann er die Bläserarbeit mit 11.000 Euro unterstützen. Das Geld wird zu einem großen Teil in die Lehrgangsarbeit des Posaunenwerkes fließen und so den Bläserinnen und Bläsern direkt zugute kommen, indem weiterhin attraktive Angebote für Aus- und Weiterbildung gemacht werden können.
Die außergewöhnliche und beeindruckende Höhe des Schecks geht zu einem großen Teil auf die über 300 Vereinsmitglieder zurück. Deren Leistung würdigte der Vorsitzende Jürgen Schwanke ausdrücklich. Zugleich warb er für die weitere Anwerbung von neuen Mitgliedern in und außerhalb der Posaunenchöre sowie eine freiwillige Erhöhung der Mitgliedsbeiträge, um die seit Gründung des Vereins deutlich gestiegenen Kosten seitens des Posaunenwerkes ausgleichen zu können.
Die Teilnehmer an der 14. Mitgliederversammlung hatten viel zu tun. Die zahlreichen Veränderungen im Vorstand mussten bestätigt werden. Sabine Hettig, die seit Gründung des Vereins das Amt der Schatzmeisterin inne hatte, verschlägt es aus beruflichen und privaten Gründen in die Nordkirche. Ihre Aufgabe wird zukünftig von Britt Bosse, der bisherigen Öffentlichkeitsbeauftragten wahrgenommen. Die dadurch entstehende Lücke wird Corinna Mannstein füllen, die bisher als Beisitzerin tätig war. Diese Vorstandsrochade wurde satzungsgemäß durch die Mitgliederversammlung bestätigt.
Der Vorstand hat ebenso beschlossen, dass das nun offene Beisitzeramt erst im Zuge der regulären Wahl im nächsten Jahr erneut besetzt wird. So bleibt ausreichend Zeit, nach einer geeigneten Nachfolge zu suchen.
Außerdem berichtete der Vorstand über seine Arbeit des letzten Jahres und erläuterte die Mittelverwendung für das nächste Jahr. Die Details kann jedes Mitglied des Vereins dem Protokoll entnehmen, das mit der Zuwendungsbescheinigung zugeht.
Vor der Mitgliederversammlung konnten alle ein wunderbares Konzert des Jungen Blech 2013 genießen. Die Kollekte des gut besuchten Konzertes war ebenfalls für die Arbeit des Fördervereins bestimmt. Bereits vorher gab es das Angebot, an einer Stadtführung teilzunehmen, das ebenfalls gut angenommen wurde.
Fördi sorgt jetzt auch niedersachsenweit für Furore: Am Stand des Posaunenwerks zog unser Logo zahlreiche Besucher an. In Wöltingerode, einem der Schauplätze des 33. Tages der Niedersachsen, konnten sie sich über die Arbeit des Fördervereins, der Stiftung und des Posaunenwerkes informieren.
Auf nach Hornburg! Dort findet am Samstag, den 21. September 2013 die jährliche Mitgliederversammlung statt. Um 17 Uhr wollen wir mit einem Konzert des "Jungen Blech ’13" in der Marienkirche beginnen.
Die 22 jungen Leute spielen Lieder und Musik mitten aus dem Leben, von Liebe, Engagement und Verlorenheit (aus dem Fluch der Karibik) bis dahin, dass Gott uns aus der Tiefe holt und wir in seinem Licht singen, musizieren, glauben, vertrauen und Vertrauen weitergeben können.
Um 18.30 Uhr startet dann der formelle Teil im Gemeindehaus nebenan. Eine schriftliche Einladung an alle Mitglieder folgt.
Um die Bläserarbeit in der Braunschweiger Landeskirche weiterhin für die Zukunft sicherzustellen, haben einige begeisterte Menschen die Gründung einer Stiftung "Posaunenwerk Braunschweig" initiiert. Sie soll und kann die Arbeit des Fördervereins nicht ersetzen, sondern dort ergänzen, wo der Förderverein durch rechtliche Bindung nur kurzfristig tätig werden kann. Weitere Informationen zur Stiftung finden sich auf stiftung-pw-bs.de.
Gleich in seiner ersten Sitzung hatte sich der Vorstand Großes vorgenommen. Neben den regulären Tagesordnungspunkten stand auch eine kritische Auseinandersetzung mit der Arbeit auf dem Programm. Mit professioneller Unterstützung setzten sich die Vorstandsmitglieder mit Fragen wie "Worin sind wir gut?", "Welche Chancen können wir noch nutzen?" aber auch "Worin sind wir nicht gut?" auseinander. Nicht alles war in der Sitzung abschließend zu klären und wird sich daher auch auf den folgenden Tagesordnungen wiederfinden.
Die Chorvertreterversammlung bot den Rahmen für die schönste Aufgabe des Fördervereins - die Scheckübergabe. In diesem Jahr konnten Jürgen Schwanke und Sabine Hettig im Namen der Mitglieder 9000 Euro an Jens Paret, Vertreter des Posaunenwerkes, übergeben. Dies scheint nur vermeintlich weniger als im letzten Jahr. Viele weitere Mittel fanden im Rahmen der Ausbildungsinitative bereits den Weg in die Posaunenchöre.
Brass meets Art - so lautete der Titel des Konzertes des Bläserkreises und von Seminarteilnehmern des gleichnamigen Hessenkopf-Wochenendes. Gleich drei Vorstandsmitglieder ließen sich dieses Schmankerl nicht entgehen und erlebten ein Seminar voller Farbenklang und Klangfarben. Bilder dazu finden sich auf der Homepage des Posaunenwerkes.
Doch zuvor fand die gutbesuchte Mitgliederversammlung im Goslarer Amsdorfhaus statt. Zum einen stand die Wahl eines neuen Vorstandes an. Alle bisherigen Mitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt und neu gewählt. Viel Diskussionsstoff bot die Idee einer Stiftungsgründung. Da die Zeit zu kurz für eine ausführliche Auseinandersetzung mit diesem Thema war, mußte dieser Punkt vertagt werden.
Es ist wieder soweit. Der Förderverein muß einen neuen Vorstand wählen. Alle bisherigen Amtsinhaber stellen sich erneut zur Wahl. Dennoch freuen wir uns über Menschen, die sich ebenfalls engagieren wollen oder die uns durch ihre Anwesenheit den Rücken stärken und uns in der Arbeit bestätigen.
Die Mitgliederversammlung findet am 6. Oktober um 17.30 Uhr im Amsdorfhaus in Goslar statt. Damit bleibt noch genug Zeit, dass Konzert um 19.30 Uhr in der Marktkirche zu besuchen. Im Rahmen eines Bläserseminars findet dieses mit den Dozenten und Teilnehmern des Wochenendes unter Mitwirkung des Bläserkreises der Braunschweiger Landeskirche statt. Näheres findet sich auf der Homepage des Posaunenwerkes.
Zum Landesposaunentag, der vom 29. Juni bis 2. Juli 2012 in Helmstedt stattfand, war Fördi natürlich wieder dabei. Diesmal sogar in kuschliger und kulinarischer Form.
Auch am Stand des Posauenenwerkes war der Förderverein vertreten und etliche CDs, Bücher und Brasseccos wechselten den Besitzer. Neben vielen neuen Freunden gab es auch einige, die den Flyer optimal nutzten und die Beitrittserklärung unterschrieben. Die Kollekte einiger Veranstaltungen war ebenso für die Ausbildungsinitative bestimmt. Ein richtiges schönes Wochenende.
In der Chorvertreterversammlung 2010 noch eine vage Hoffnung, wurde es dieses Jahr Realität. Das Posaunenwerk und der Förderverein konnten mit Steffen Hollung den Instrumentallehrer offiziell den Chorvertretern vorstellen. Um diese Stelle dauerhaft zu sichern, sind jedoch weitere Anstrengungen erforderlich.
Jürgen Schwanke und Friedrich Hanstein stellten in ihren Berichten die bisherigen Bemühungen vor. Nun sind weitere kreative Ideen gefragt. Über die Finanzierung der Stelle der Ausbildungsintiative hinaus konnte der Förderverein auch in diesem Jahr einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro an den Posaunenrat übergeben.
Das erste Novemberwochenende stand ganz im Zeichen der Aktion "Schlummernde Instrumente". 250 Instrumente, die vorher ein eher einsames Dasein in Kellern, Schränken oder auf Dachböden gefristet hatten, wurden belebt und der Aktion gestiftet. Zusammen mit dem Förderverein der Musikschule Wolfenbüttel wurden sie dann in der Landesmusikakademie Niedersachsen in Wolfenbüttel durch die Fördervereine zum Kauf oder zur Ersteigerung angeboten.
Mehrere hundert Besucher nutzten diese Gelegenheit und erwarben bereits im Sofortkauf das eine oder andere Instrument. Auch die Anzahl der Bieter bei der Auktion am Sonntag war erfreulich. 117 Besucher wollten sich dieses einmalige Spektakel nicht entgehen lassen. Musikalisch unterstützt durch Christoph Jaenicke aus der Akkordeonklasse der Musikschule und den Bläserkreis der Braunschweiger Landeskirche fanden viele Instrumente ein neues Zuhause.
Der Erlös der Aktion kommt seitens der Musikschule Schülern aus finanziell schwachen Familien zugute; der Förderverein der Posaunenchorarbeit nutzt den Betrag zur Unterstützung der Ausbildungsinitative. Bisher können sich die Vereine über 8909 Euro freuen; der Betrag kann sich aber noch erhöhen, da einige Besucher Interesse an "zurückgebliebenen" Instrumenten geäußert haben.
Ein ereignisreiches Wochenende stand für Fördi an. Nach der Mitgliederversammlung mit dem Konzert des KFS-Blech-Teams stand einen Tag später bereits der inzwischen traditionelle Flohmarkt an. Auf dem Bauernmarkt in Hornburg wurde das eine oder andere gute Stück an den Mann und an die Frau gebracht. Gleichzeitig informierten sich Etliche über die Arbeit des Fördervereins und insbesondere die Aktion "Schlummernde Instrumente".
Aus den Dörfern und den Städten - so lautete eines der Lieder, welches das KFS-Blech-Team am 24.09.2011 in der Johanniskirche in Wolfenbüttel zu Gehör brachte. Überall aus der Landeskirche kamen auch die Jugendlichen, die das während der Jugendfreizeit in den Sommerferien zusammen mit Landesposaunenwart Siegfried Markowis erarbeitete Programm vorstellten.
Im Anschluss fand dann die 12. Mitgliederversammlung des Fördervereins statt. Bereits vorher konnte der Vorstand sechs neue Mitglieder aufnehmen, so dass der Verein jetzt 309 Mitglieder hat. Der Vorsitzende Jürgen Schwanke konnte in seinem Bericht auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Besonders herzlich wurde mit Steffen Hollung der neue Instrumentallehrer begrüßt. Diese Stelle war bei der letzten Mitgliederversammlung noch Wunschdenken.
Seit Anfang März ist die CD des Bläserkreises erhältlich, deren Erlös der Ausbildungsinitative zugute kommt. Offiziell vorgestellt wurde sie am 12. März 2011 mit einem Konzert in der Braunschweiger St. Magnikirche. Viele Besucher wollten ein Stück dieses Konzertes mit nach Hause nehmen, so daß nun, einschließlich der bereits vorbestellten Exemplare, bereits 350 CDs an Musikinteressierte abgegeben wurden. Falls Sie noch nicht darunter sind, können Sie eine CD direkt beim Posaunenwerk bestellen.
Große Augen gab es bei der letzten Vorstandssitzung des Fördervereins. Nicht nur, daß sieben neue Mitglieder aufgenommen werden konnten, es gab auch eine sehr großzügige Spende eines Mitglieds. 5.000 Euro konnte Friedrich Hanstein den erstaunten Vorstandsmitgliedern auf den Tisch legen. Der Spender möchte anonym bleiben. Die Spende ist ausdrücklich für die Ausbildungsinitative vorgesehen und bringt uns dem Ziel, bereits dieses Jahr eine Stelle zu schaffen, ein großes Stück näher.
Auch außerhalb der Landeskirche Braunschweig soll es ja gute Posaunenchormusik geben. Ein Beispiel dafür zeigten Daniel Salinga, Ulrich Dieckmann (beide Landesposaunenwarte in Westfalen) und Mathias Michaely (Propsteikantor in Helmstedt) im Rahmen einer Fortbildung des Posaunenwerkes.
Dieses vom Förderverein unterstützte Wochenende beinhaltete zusätzlich ein Dozentenkonzert in der St. Andreas-Kirche in Langelsheim. Tobias Pfeifer (stellvertretender Landesobmann) verdeutlichte innerhalb des Konzertes, dass der Atem zum Blasen ein Dank an Gottes Schöpfung sei. Die Kollekte dieses Abends kam dem Förderverein zugute.
Inzwischen ist es fast eine Tradition. Wie bereits in den letzten Jahren, konnte der Förderverein anlässlich der Chorvertreterversammlung erneut einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro übergeben. Diese Zahl spiegelt jedoch nicht die Summe der tatsächlich eingegangenen Spenden und Beiträge wider.
Auf dem Konto der Ausbildungsinitiative befinden sich bereits 25.000 Euro. Damit rückt die Anstellung eines Instrumentallehrers immer näher. Wie die Ausbildung der Anfänger, Bläser und Chorleiter in Zukunft verbessert werden kann, war eines der Themen, mit der sich die Chovertreter beschäftigten.
10 Jahre erfolgreiche Arbeit des Fördervereins konnten sich sehen und hören lassen. Während des Jubiläumskonzertes am 18. September in der Klosterkirche Ridaggshausen illustrierten Fotos die zahlreichen Arbeitsgebiete des Vereins.
100 Bläserinnen und Bläser aus unserer Landeskirche gaben dem Ganzen einen festlichen Rahmen. Wie es klingt, wenn man ganz frisch angefangen hat, präsentierte eine Anfängergruppe, die erst seit wenigen Monaten "am Blech" ist. Der Bläserkreis musizierte mit Bläsern, die schon länger dabei sein. Die vielversprechende Nachwuchsarbeit zeigte das Junge Blech. Bilder dieses Konzertes finden Sie hier.
100.000 Euro für die Ausbildungsinitative zusammenzubringen, ist das nächste große Ziel, das der Förderverein ins Auge gefasst hat. So kommt auch die Kollekte diesem Projekt zu Gute.
Im Anschluss an das Konzert fand ein Empfang für die zahlreichen Gäste statt. Bei einem warm-kalten Buffet und Produkten aus Fördis Weinkeller ließen es sich alle gutgehen. Einige der Gäste wurden in so gute Stimmung versetzt, daß sie in den Förderverein eintraten, so dass sich der Verein auch noch über etliche neue Mitglieder freuen kann. Bereits vor dem Konzert konnte der Vorstand in der diesjährigen Mitgliederversammlung über den Verlauf des Jahres Bericht erstatten und einen Blick in die Zukunft wagen.
Außer beim großen Jubiläumskonzert am 18.9. können Besucher den Jahrestag des Fördervereins nun auch anders und vor allem länger genießen. In der Klosterkirche Riddagshausen wurde die Ausstellung "Stark in Höhen und Tiefen" eröffnet. Diese zeigt in Bild und Text die Aufgaben des Posaunenwerkes und die Entwicklung der braunschweigischen Posaunenchorarbeit.
Die Klosterkirche ist dienstags bis samstags von 10 - 16 Uhr und sonntags von 12 - 16 Uhr geöffnet. Bei Gottesdiensten, Amtshandlungen, Andachten und Konzerten ist eine Besichtigung nicht möglich.
In diesem Jahr widmet sich der Förderverein einem neuen Projekt: Der Ausbildungsinitiative, einer dreijährigen Initative zur Unterstützung der Anfängerausbildung in Posaunenchören und an Schulen. Auf diesem Weg soll vielen Jugendlichen ein musikalischer Anfang ermöglicht und ihr Einstieg in die Posaunenchöre erleichtert werden. Geplant ist eine halbe Instrumentallehrerstelle. Der Förderverein versucht, gemeinsam mit der Landeskirche und weiteren Sponsoren die Finanzierung sicherzustellen. Ziel des Fördervereins ist es, 90.000 Euro einzuwerben. Um den Spendenstand auch sichtbar zu machen, hat Friedrich Hanstein mit geschickter Hand ein Spendenbarometer gebaut, bei dem der aktuelle Betrag erkurbelt werden kann. So wurde bereits beim Eröffnungskonzert des Bläserkreises zum Landesposaunentag am 4. Juni der erste Erfolg erkennbar.
Die Planungen für das 10-jährige Jubiläum werden immer konkreter. Nachdem der 18. September für die Geburtstagsfeier ausgewählt wurde, waren noch die Details zu klären. Um 13.30 Uhr wird der Geburtstag mit der jährlichen Mitgliederversammlung beginnen. Im Anschluß findet die Bläserprobe für das Konzert um 17.00 Uhr in der Klosterkirche St. Maria in Braunschweig-Riddagshausen statt. Während der Probe soll es bei ausreichender Nachfrage ein Begleitprogramm für Kinder und Erwachsene geben. Für das leibliche Wohl aller Gäste wird ebenfalls gesorgt werden. Wer noch helfen möchte oder Ideen hat, kann sich gern an uns wenden: info@pc-foerderverein.de.
Für das Jahr 2010 hat sich der Vorstand viel vorgenommen. Am 18. September soll mit einem großen Geburtstagsfest das 10-jährige Jubiläum des Fördervereins gefeiert werden. Als Ort steht bereits die Klosterkirche in Braunschweig-Riddagshausen fest. Jetzt gilt es, Etliches zu bedenken. Daher traf sich der Vorstand bereits am 12. Januar und hat auch seine nächste Sitzung bereits für den Februar terminiert. Ideen und Hilfsangebote nehmen wir gern unter info@pc-foerderverein.de entgegen. Weitere Planungen gibt es demnächst hier.
Erstmals konnte Jürgen Schwanke seine schönste Aufgabe als neuer Vereinsvorsitzender wahrnehmen. Anläßlich der Chorvertreterversammlung am 14.11. nahmen Landesobmann Jens Paret und sein Stellvertreter Tobias Pfeifer den Scheck des Fördervereins in Höhe von 10.000 Euro entgegen. Damit ist für ein weiteres Jahr die Lehrgangsarbeit gesichert. Insgesamt 5.500 Euro dienen der Finanzierung der Lehrgänge des Posaunenwerkes im Jahr 2010, weitere 2.000 Euro zusätzlich speziell der Jugendarbeit. Der verbleibende Teil dient der Bestreitung der Organisationskosten der Geschäftsstelle. Für zwei weitere Projekte wird der Förderverein versuchen, zusätzliche Spenden einzuwerben.
Unter dem Thema "Popularmusik für Posaunenchöre" trafen sich etwa 50 Bläserinnen und Bläser ein letztes Mal in diesem Lehrgangsjahr zu einer Fortbildung auf dem Hessenkopf. Gastreferent war Matthias Nagel, frischgebackener Landesposaunenwart im Posaunenwerk Rheinland. Das letzte Fortbildungswochenende dieses Jahres findet im Dezember in der Grotjahn-Stiftung in Schladen statt und richtet sich an Anfänger. Vieles in der Lehrgangsarbeit war nur durch den Zuschuss des Fördervereins möglich. Gut die Hälfte des im letzten Jahr gesammelten Geldes floss in diesen Bereich.
In seiner 10. Mitgliederversammlung am 24.10.2009 wählte der Förderverein insgesant drei neue Vorstandsmitglieder. Vier der bisherigen Stelleninhaber wurden in ihrem bisherigen Amt bestätigt. Erstmals konnte nach Jahren der Vakanz auch das Amt der Öffentlichkeitsbeauftragten mit Frau Bosse besetzt werden. Mit Frau Block-von Schwartz und Herrn Dr. Hemminger schieden zwei langjährige Vorstandsmitglieder aus. Beide waren seit Gründung des Vereins im Amt. Ihre Aufgaben werden jetzt von Herrn Schwanke und Herrn Lampe übernommen.
Neben den Wahlen standen auch Planungen zur weiteren Arbeit auf der Tagesordnung. Dazu gehören auch das anstehende 10-jährige Jubiläum des Fördervereins im nächsten Jahr und die langfristige Sicherstellung der Finanzen.
Vor der Mitgliederversammlung gab der Projektposaunenchor "Junges Blech '09" in der St. Mariae–Jakobi zu Salzgitter-Bad sein erstes Konzert. Die jungen Bläserinnen und Bläser stellten die Ergebnisse von insgesamt drei Probenwochenenden vor. Der Förderverein unterstützt dieses Projekt finanziell. Auch für 2010 ist die Förderung der Jugendarbeit wieder geplant: als Zuschuss zum Jugendwochenende beim Landesposaunentag und zu der Jugendfreizeit in den Sommerferien.
Das letzte Septemberwochenende verbrachten 30 junge Leute aus den Posaunenchören der Landeskirche im Tagungszentrum Haus Hessenkopf. Sie bereiteten in intensiven Proben ein Konzert zur nächsten Mitgliederversammlung des Fördervereins am 24. Oktober um 18.00 Uhr in St. Mariae–Jakobi zu Salzgitter-Bad vor.
Diesem Vorbereitungswochenende folgen noch weitere Proben vor Ort. Das "Junge Blech" ist ein Projekt zur Förderung junger Bläserinnen und Bläser und wird finanziell vom Förderverein unterstützt. Seinen ersten Auftritt hatte das Junge Blech beim Klostermarkt in Walkenried. Dort wird im nächsten Jahr auch der Landesposaunentag mit einem Konzert des Bläserkreises eröffnet. Dieser wird vom 4. bis 6. Juni 2010 in der Propstei Bad Harzburg unter dem Motto "Stark in Höhen und Tiefen" stattfinden.
Ein Teenager, der zu seinem 10. Geburtstag keine Geschenke möchte, sondern sich Geld für einen guten Zweck wünscht - das kommt doch eher selten vor. So war es aber beim musikalischen Festgottesdienst in Hornburg anläßlich des 10-jährigen Bestehens des Spontanposaunenchores des Posaunenwerkes Braunschweig. Dieser stiftete die Kollekte des Gottesdienstes am 13.06. dem Förderverein. Zu dieser guten Idee möchten wir herzlich gratulieren und wünschen dem "Spontichor" noch viele weitere glückliche Jahre.
Das Frühjahr ist eine erfolgreiche Jahreszeit für Fördi. Viele Freunde und Mitglieder nutzten anstehende Feste, um auch den Beutel des Kängurus zu füllen. Ein Hochzeitspaar stiftete die Kollekte des Traugottesdienstes, ein Posaunenchor seine Aufwandsentschädigung für einen Spontaneinsatz und ein Geburtstagskind wollte keine Geschenke, sondern lieber Spenden für den Förderverein. Alles nachahmenswerte Ideen! Soweit möglich, können wir Ihnen nach Absprache gern die Sammel-Fördis und weiteres Informationsmaterial überlassen. Sprechen Sie uns an!
Am 08. Februar 2009 wurden die beiden neuen Landesobleute mit einem fröhlichen Bläsergottesdienst in der Trinitatiskirche zu Wolfenbüttel in ihr neues Amt eingeführt bzw. für eine neue Wahlperiode bestätigt. Jens Paret (im Bild rechts), Pfarrer in Braunschweig-Hondelage und sein neuer Stellvertreter Pfarrer a. Pr. Tobias Pfeifer (Mitte), gemeinsam mit seiner Frau Doris Pastor in Winnigstedt, Roklum und Seinstedt, feierten anschließend mit den zahlreich erschienenen Bläsern, Landesposaunenwart Siegfried Markowis (im Bild links) sowie vielen Gästen aus nah und fern. Um dem Empfang auch einen kulinarisch würdigen Rahmen zu geben, wurden neben alkoholfreien Getränken sowohl Brassecco als auch unsere Fördi-Weine serviert.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass nach der Veranstaltung zwei Miglieder ihren Beitrag erhöhten - sie wechselten aus der Familienmitgliedschaft ihrer Eltern in eine Einzelmitgliedschaft.
Anlässlich der Chorvertreterversammlung am 14.11. konnte der Förderverein dem Posaunenrat erneut einen Scheck über 10.000 Euro überreichen. Damit soll vor allem die Lehrgangsarbeit des nächsten Jahres gesichert werden. Außerdem wird das Projekt "Junges Blech" mit einem Zuschuss von 1.500 Euro gefördert. Der restliche Betrag ist für die Erneuerung der Spielekiste, den Druck eines Flyers und als Zuschuss zu den Organisationskosten des Posaunenwerkes vorgesehen.
Noch nicht in diesem Betrag enthalten ist der Erlös aus dem Buchverkauf von über 6.000 Euro. Hier bleibt zunächst abzuwarten, ob das Geld für eine neue Auflage benötigt wird.
Am 06.11. tagte der Vorstand zum 50. Mal in seiner Geschichte. Anlass genug, um seitens des Posaunenwerkes für die geleistete Arbeit besonders zu danken. So konnten die Vorstandsmitglieder nicht nur Landesposaunenwart Siegfried Markowis, sondern auch Landesobmann Jens Paret begrüßen. Beide kamen auch nicht mit leeren Händen, sondern hatten, neben kulinarischen Genüssen, einen kleinen Bronzeengel für jeden im Gepäck. Engel seien immer Boten, die auf den himmlischen Auftraggeber zeigen, in dessen Namen sie unterwegs sind.
Inhaltlich stand bei der Sitzung die Vorbereitung der Scheckübergabe anläßlich der Chorvertreterversammlung am 14.11. und die Planung des nächsten Jahres im Vordergrund.
Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung am 29.09. konnte der Vorstand diesmal Interessierte in der St. Stephani Gemeinde in Helmstedt begrüßen. Die durch den Posaunenchor St. Stephani begleitete Andacht von Herrn Propst Gottwald eröffnete den Abend.
Anschließend berichteten der Vorstand, die Schatzmeisterin und die Kassenprüfer über das vergangene Jahr. Schwerpunkt der Mittelverwendung wird wiederum die Lehrgangsarbeit sein. Der Scheck wird, wie jedes Jahr, anläßlich der Chorvertreterversammlung in Wolfenbüttel am 15.11. überreicht. Das genaue Protokoll geht den Mitgliedern mit dem Weihnachtsbrief zu.
In der unmittelbar vor der Mitgliederversammlung stattgefundenen (49.) Vorstandssitzung konnten drei weitere Mitglieder in den Verein aufgenommen werden. Zusätzlich trat noch einer der Gäste des Abends ebenfalls dem Verein bei. Damit steigt die Zahl der beigetretenen Mitglieder auf insgesamt 281.
Auf der Suche nach neuen Einkommensquellen entstand im Vorstand die Idee, auf einem Flohmarkt nicht mehr benötigte Gegenstände zugunsten des Fördervereins zu verkaufen. Schnell kam Etliches zusammen. Auf dem Bauernmarkt in Hornburg am 28. September bot sich erstmals die Gelegenheit, Dies und Das an den Mann und die Frau zu bringen. Bis Ende des Tages flossen so 500 Euro in die Kasse des Fördervereins. Daher sind weitere Flohmarktverkäufe seitens des Vorstandes in Planung.
Auf den nächsten Termin braucht man aber nicht zu warten. Gern darf jeder die Idee aufgreifen und den Erlös dann auf das Konto des Fördervereins überweisen. Über Briefe und Fotos der Veranstaltung würden wir uns freuen und sie entsprechend hier veröffentlichen.
Zum ersten gesamtdeutschen Posaunentag nach der Wiedervereinigung kamen vom 30.5. bis 1.6. rund 15.000 Bläserinnen und Bläser nach Leipzig, ausreichend viele für einen Eintrag im Guiness-Buch als größter Posaunenchor der Welt.
Braunschweig war mit rund 170 Teilnehmern gut vertreten. Neben zwei "Großgebläsen" auf dem Augustusplatz und im Zentralstadion gab es zwei Auftritte für jedes Posaunenwerk. Die Braunschweiger präsentierten sich am Sonnabendnachmittag auf der Moritzbastei mit Spontanposaunenchor und Bläserkreis. Am Abend begeisterten sie dann in der alten Messe mit 150 Bläsern und dem Konzert "Klangbilder und Lieder unserer Zeit" ein fachkundiges, großes Publikum.
Als Anreiz zum Mitmachen und Dank für den großen Einsatz bezuschusste der Förderverein die Fahrt nach Leipzig mit 20 Euro pro Person. Selbstverständlich nutzten wir die Gelegenheit zu Buch- und Weinverkauf und PR in eigener Sache – unser Fördi war, wie immer, ein echter Hingucker und führte mit dem Foto von der Moritzbastei die Bildergalerie der Leipziger Volkszeitung zum Posaunentag an.
Auch beim Projekt "Klangbilder und Lieder unserer Zeit" ist der Förderverein mit einem Stand vertreten. In dem Konzert, dass am 24.05.2008 in der Milleniumhalle in Braunschweig stattfand, präsentierten sich über 170 Bläser aus Posaunenchören der Landeskirche Braunschweig mit experimenteller und zeitgenössischer Musik. Diese Gelegenheit wurde genutzt, um Wein, Brassecco, unser Buch und Pins an den Mann und die Frau zu bringen. Das Angebot wurde rege genutzt.
Das ungewöhnliche Konzert wird am 31.05. um 20.00 Uhr in der Alten Messe in Leipzig wiederholt. Auch dort wird eine kleine Präsentation des Fördervereins zu sehen sein.
Du bist nicht allein - das Motto des vergangenen Landesposaunentages galt anlässlich der diesjährigen Chorvertreterversammlung auch für die Schecks, die der Förderverein an den Posaunenrat übergeben konnte: Es mussten schon zwei sein. Zum einen handelte es sich um den ersten Erlös aus dem Buchprojekt. Hier kamen bisher 4.000 Euro zusammen, die für Leihinstrumente vorgesehen sind. Zum anderen brach der Scheck aus dem "Tagesgeschäft" diesmal alle Rekorde und so kamen noch einmal 10.000 Euro hinzu. Dieses Geld ist zum größten Teil für die Lehrgangsarbeit des Posaunenwerkes bestimmt.
Am 15.10. fand die Mitgliederversammlung, diesmal in Groß Denkte, statt. Nach einer Andacht, musikalisch gestaltet vom örtlichen Posaunenchor, stellte der Vorstand die Ergebnisse und Überlegungen dieses Jahres vor. In einer zuvor stattgefundenen Vorstandssitzung konnte das 270. Mitglied aufgenommen werden.
In der Mitgliederversammlung berichtete die Vorsitzende, Frau Block-von Schwartz, dass dem Posaunenrat dieses Jahr 9.500 Euro übergeben werden können, zuzüglich weiterer noch eingehender Spenden. Insgesamt konnten somit seit Gründung des Vereins 54.500 Euro für die Posaunenarbeit in der Landeskirche gesammelt werden. Der Betrag für dieses Jahr wird, wie die Jahre zuvor, anlässlich der Chorvertreterversammlung am 17.11. dem Posaunenwerk übergeben.
Unter dem Motto "Du bist nicht allein" veranstaltete das Posaunenwerk Braunschweig seinen diesjährigen Landesposaunentag in Salzgitter-Lebenstedt. Auch der Förderverein war mit einem Stand vertreten. Hier gab es alle Informationen rund um den Verein und natürlich auch das Buch "Bläserklang im Gottesdienst". Neu in diesem Jahr: Fördi als Pin. Das magentafarbende Maskottchen des Fördervereins gibt es jetzt auch als dezenten Anstecker. Als Dankeschön für eine Spende ab einem Euro wird er jedem Interessierten bei einer persönlichen Begegnung überreicht.
Bei dem großen Bläsertreffen konnten außerdem mehrere neue Mitglieder im Förderverein begrüßt werden. Insgesamt hat der Verein damit schon 269 Freunde der Bläserarbeit bei sich aufgenommen. Bei dem traditionellen Bläser-Familien-Fest am Samstag Abend konnten Vereinsvorsitzende Frau Block-von Schwartz sowie Stellvertreter Herr Hanstein stolz berichten, dass der Verkaufserlös des Buches nun die Herstellungskosten überschritten hat und damit in die Gewinnzone gelangt ist. Die für das Projekt existenziell wichtigen Darlehnsgeber sowie Risikoträger können daher früher als gedacht ausgezahlt bzw. von ihren Pflichten befreit werden. Der Erlös jedes von nun an verkauften Exemplares kommt also in vollem Umfang der Arbeit des Fördervereins zu Gute.
Eine CD mit vielen Bildern vom Landesposaunentag - von ihr stammt auch das obere der beiden Bilder - kann beim Posaunenwerk bestellt werden. Erbeten wird dafür eine Spende in Höhe von 2,50 Euro an den Förderverein.
Anläßlich der letzten Chorvertreterversammlung am 18.11.2006 konnte der Förderverein dem Posaunenwerk einen Scheck in Höhe von 9.000 Euro überreichen. Davon sind 4.000 Euro zur Finanzierung der Lehrgänge, 1.500 Euro für ein Seminar mit Konzert, 2.000 Euro für die Organisationskosten der Geschäftsstelle und 1.500 Euro als zweckgebundene Spende für Rhythmusinstrumente bestimmt. Damit setzt sich die erfolgreiche Arbeit des Fördervereins fort.
Am 30. Oktober lud der Förderverein zur jährlichen Mitgliederversammlung ein, die dieses Mal in Wendeburg stattfand. Nach einer Andacht zum Reformationstag, die vom Posaunenchor Wendeburg musikalisch und von Pröpstin Pia Dittmann-Saxel geistlich gestaltet wurde, trafen sich Mitglieder und Gäste im Gemeindehaus der Marienkirche.
Nachdem der Vorstand über seine bisherige Arbeit berichtet hatte und dabei besonders den erfolgsversprechenden Verlauf des Buchprojektes hervorhob, wurde dieser im Rahmen der Vorstandswahlen komplett in seinem Amt bestätigt.
In seiner letzten Sitzung konnte der Vorstand das 250. und zugleich jüngste Mitglied des Fördervereins aufnehmen. Das Foto zeigt den Neuling bei seiner Reaktion auf diese gute Nachricht.
Anläßlich der Mitgliederversammlung am 5. September 2005 im Haus der Kirche in der Luthergemeinde Bad Harzburg konnten die anwesenden Mitglieder u.a. die Hausherrin, Pröpstin Meyer begrüßen, die auch die eröffnende Andacht hielt.
Neben dem Rückblick auf das vergangene Jahr hielt die Vorsitzende, Frau Block-von Schwartz auch eine kurze Rückschau auf die bisherigen Jahre. In den 5 Jahren seit Bestehen des Fördervereins wurden bereits 35.686 Euro zur Unterstützung der Posaunenarbeit eingeworben.
Das Protokoll der Sitzung geht den Mitgliedern mit dem Weihnachtsbrief zu.
Am Montag, den 20. September, treffen sich im Gemeindehaus in Salzgitter-Steterburg um 19 Uhr Mitglieder des Vereins zur Förderung der Posaunenchorarbeit in der ev.-luth. Landeskirche Braunschweig zu ihrer jährlichen Versammlung.
Außer den Regularien finden dieses Mal zwei Premieren statt:
Beide Artikel können und sollen von hoffentlich vielen Interessierten erworben werden. Mit diesen Aktionen will der Förderverein zusätzliches Geld einnehmen, um die Arbeit des Posaunenwerkes und der Posaunenchöre zu fördern. Seit seiner Gründung im Jahr 2000 hat der Verein rund 22.000 Euro dafür eingesammelt.
Auf der Chorvertreter-Versammlung des Posaunenwerks, der jährlichen Hauptversammlung der Posaunenchöre in der Braunschweiger Landeskirche, übergab der Schriftführer des Fördervereins, Helmut Böger, einen Scheck über 6.500 Euro an den Landesobmann des Posaunenwerks, Pfarrer Jens Paret aus Wieda. Wie Böger ausführte, soll das Geld insbesondere helfen, die Lehrgangsarbeit des Posaunenwerks zu finanzieren. Lehrgänge werden angeboten für jugendliche und erwachsene Bläseranfänger sowie als thematische Weiterbildungen für fortgeschrittene Bläser. Die anwesenden Vertreter von 27 Posaunenchören begrüßten diese Unterstützung des generationenübergreifenden ehrenamtlichen Engagements der Posaunenchöre.
Der Förderverein lud alle Mitglieder und Interessierte zu einem musikalischen Leckerbissen ein. Das Quartett "Brass 4 You", das sich aus Blechbläserinnen und Blechbläsern zusammensetzt, die in Dresden an der Musikhochschule studiert haben, gaben am Freitag, 31. Oktober 2003, ab 19.30 Uhr, in der Frankenberger Kirche in Goslar ein Konzert.
Der Förderverein traf sich im Gemeindesaal der Braunschweiger Markus-Kirche zur Mitgliederversammlung. Gemeindepfarrer Hans-Jürgen Kopkow, in dessen Gemeinde auch ein Bläserchor aktiv ist, begrüßte die Anwesenden. Propst Armin Kraft hielt eine kurze Besinnung. Besonderes Interesse fand die Darstellung der Schatzmeisterin Sabine Hettig. Sie berichtete, dass durch die Jahresbeiträge, die Kollekten und Einzelspenden in diesem Jahr 5.500 Euro an das Posaunenwerk übergeben werden können. Es sollen in diesem Jahr Fortbildungen und Freizeiten gefördert werden.
Die Mitgliederversammlung wählte turnusgemäß den Vorstand neu, wobei es keine Überraschungen gab. So wurde Ulrike Block-von Schwartz als Vorsitzende und Friedrich Hanstein als Stellvertreter wieder gewählt. Sabine Hettig wird dem Verein auch für die kommenden drei Jahre als Schatzmeisterin zur Verfügung stehen, Helmut Böger übernimmt das Amt des Schriftführers von Corinna Mannstein, die künftig als Beisitzerin dem Vorstand angehören wird. Jens Ackermann trat aus persönlichen Gründen von seinem Amt als Öffentlichkeitsbeauftragter zurück; sein Posten wird vom Vorstand später neu berufen und bleibt zunächst vakant.
Der neue Landesobmann des Posaunenwerkes der Landeskirche, Pfarrer Jens Paret (Wieda/Harz), und seine Stellvertreterin, Diakonin Marion Warnecke (Bad Harzburg), wurden am 23. Februar in einem feierlichen Bläsergottesdienst in der Trinitatiskirche in Wolfenbüttel in ihr Amt eingeführt. Die "junge Doppelspitze" löst den bisherigen Landesobmann Klaus Renner (Destedt) ab, der ebenfalls in diesem Gottesdienst aus seinem Amt verabschiedet wurde.
Natürlich präsentierte sich auch der Förderverein mit einem kleinen Stand. Die Vorsitzende, Ulrike Block-von Schwartz, schilderte in ihrem Grußwort während des anschließenden Sektempfangs die Förderbereiche des Vereins.
Die Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter verteilte im Dezember 2002 die Zweckerträge aus dem Gewinnsparen an soziale und kulturelle Einrichtungen aus der Region. Volksbank-Vorstandsmitglied Hermann Isensee (links) überreichte einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an den Verein zur Förderung der Posaunenchorarbeit.
Vorsitzende Ulrike Block-von Schwartz (rechts) und Friedrich Hanstein (Mitte) vom Förderverein freuen sich über dieses Geld, das für neue Leih-Instrumente für das Posaunenwerk verwendet wird
Die Vorsitzende des Fördervereins, Ulrike Block-von Schwartz (links), überreichte im Rahmen der Chorvertreterversammlung Anfang November einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro an den Landesobmannn des Posaunenwerkes, Klaus Renner (rechts) und dessen Stellvertreter Jens Paret (Mitte). Er dankte den Mitgliedern des Vereins und allen Spendern für Ihre Beiträge und den Mitgliedern des Vorstands für ihre Arbeit.
Als besondere Fortbildungsmaßnahme soll im kommenden Jahr ein Workshop mit dem Ensemble "Brass 4 U" gefördert werden. Ein besonderer Reiz wird sein, dass die dozierenden Jazz-Musiker den Teilnehmenden der Maßnahme nicht nur einen "Blick über den Tellerrand" auf eine ungewohnte Rhythmik und Improvisation ermöglichen, sondern auch ein Konzert angekündigt haben. Speziell für Jungbläser im Grundschulalter, die Posaune erlernen möchten, können bald fünf kindgerechte, leichte Instrumentenkoffer angeschafft werden. Neben diesen konkreten Projekten wird die allgemeine Lehrgangsarbeit für Bläser und Chorleiter unterstützt.
Landesbischof Dr. Friedrich Weber, der zu Beginn der Vertreterversammlung eine Andacht hielt, trat als 166. Mitglied dem Förderverein bei.
Eingeladen von der Vorsitzenden Ulrike Block-von Schwartz traf sich der Verein zur Förderung der Posaunenchorarbeit im September im Gemeindehaus in Königslutter zur Mitgliederversammlung.
In ihrem Bericht beschrieb Block-von Schwartz ein fortdauerndes Ziel des Vereins: "Wir sind bestrebt, unsere Mitgliederzahl zu vergrößern, um damit unsere Arbeit auf eine breite Basis zu stellen". Die Vorsitzende zog vor diesem Hintergrund eine positive Bilanz der vergangenen zwölf Monate: 25 Menschen traten im letzten Jahr dem Förderverein bei, der heute 165 Mitglieder zählt.
Ein Konstruktionswettbewerb zog große Aufmerksamkeit auf sich. Vier Konstrukteure bauten das Maskottchen des Fördervereins, das Trompete spielende Känguru "Fördi", in ganz unterschiedlicher Art und Weise, um damit Geld sammeln zu können. Im Juni wurden die Ergebnisse im Rahmen des Landesposaunentags in der Evangelischen Stiftung Neuerkerode erstmals präsentiert. Bei einer "Probefütterung" stellte sich heraus, dass die Modelle am liebsten Euro futtern und für ihren Zweck gut einsetzbar sind.
Schatzmeisterin Sabine Hettig informierte über die erzielten Einnahmen, die im November an das Posaunenwerk der Braunschweiger Landeskirche übergeben werden sollen: "Wir können 5.000 Euro für die Posaunenchorarbeit überreichen." Über diese Summe, die sich aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Kollekten zusammensetzt, freut sich besonders der Landesobmann des Posaunenwerkes, Klaus Renner. Er dankte dem Förderverein für seine erfolgreiche Arbeit. "Der Wind wird schärfer", sagte er im Blick auf die rückläufigen Finanzen der Kirche, die sich auch im Haushalt für die Posaunenchorarbeit auswirken wird, und machte deutlich: "Wir können auf dieses Engagement nicht mehr verzichten."
Landesposaunenwart Siegfried Markowis wies auf eine Entwicklung hin, die ohne das Engagement des Fördervereins nicht möglich gewesen wäre. So konnte durch die Unterstützung der vor zwei Jahren gegründeten Initiative die Zahl der Teilnehmenden bei Lehrgängen innerhalb von drei Jahren von 160 auf aktuell 400 aufgestockt werden. "Durch das verbesserte Angebot können mehr Maßnahmen geplant und weitere Referenten finanziert werden, was sich hörbar in der Qualität der Bläserarbeit bemerkbar macht", verdeutlichte Markowis.
Im Rahmen des Posaunentages in Neuerkerode stellte der Förderverein die Ergebnisse des Bastelwettbewerbs vor. Aufgabe war, das Vereinsmaskottchen "Fördi" zu konstruieren, um damit Geld sammeln zu können. Die Bastelgruppe der Evangelischen Stiftung fertigte ein Modell aus Pappmachee an (mittleres Bild), bei dem auch ein kleines Känguru aus dem Beutel lächelt. Anne präsentierte ein Tier aus Papier und Pappe. das einen Notenschal trägt (Bild unten). Der jüngste Künstler war der neunjährige Jasper. Er bastelte eine handliche "Fördi"-Sammelbüchse aus Holz (oberes Bild, Mitte). "Diese eindrucksvollen Modelle werden uns auf künftigen Veranstaltungen begleiten", versprach Ulrike Block-von Schwartz. Die Vorsitzende dankte allen Baumeisterinnen und Baumeistern für ihre kreative Arbeit und überreichte ihnen kleine Präsente.